1. Iteration
Zentrale Aufgaben der Anwendung
In dunkel-grün dabei die anhand unserer Persona zunächst priorisierten Aufgaben.
Die Punkte in rot sind zusätzlich sehr wichtig, um die Inhalte
der Anwendung zu generieren und stellen die partizipative Seite von Alt(r)ou(r)ism dar.
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Der Benutzer braucht einen Anreiz zum (genauen) Erkunden der Umgebung/Stadt
-> verdeckte Karte
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Interessante Orte in der Umgebung sollen angezeigt werden (um keine
völlig ziellose Erkundung zu haben)
-> POI's auf der verdeckten Karte anzeigen
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Zusatzinfos zum POI zu verschiedenen Kategorien (geschichtliches, aktuelles, ...) sollen
einsehbar sein. (Am besten Richtung "Insider-Infos")
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Der Benutzer kann eigene Erfahrungen/Geschichten zu einem POI eintragen
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Der Benutzer kann neue POI's am aktuellen Standort erstellen
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Die angezeigten POI's können nach bestimmten Kategorien/Tags gefiltert werden
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Zu den POI's: Wir wollen eine hohe "Auflösung" oder "Detailgrad" an POI's erreichen.
Das heißt, Orte, die aus den unterschiedlichsten Gründen interessant sein können, aber
nicht im Reiseführer oder auf Qype (vllt. zu kurzlebig...) landen (Zum Beispiel: ein Graffito)
Zentrale Sichten der Anwendung
Siehe Bilder zur Funktionalität
Zentrale Abläufe des Interaction Framework
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Bewegung in der Umgebung deckt zuvor verdeckte Kartenteile auf
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In der Nähe eines POI kann dieser auf der Karte angeklickt werden, um ein Fenster mit
Kontext-Informationen in Form von erzählten Geschichten zu öffnen
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In diesem Fenster können auch eigene Geschichten zu dem POI eingetragen werden
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Es kann ein Filter für die angezeigten POI's anhand ihrer Tags erstellt werden
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An der aktuellen Position kann über eine Schaltfläche ein neuer POI eingetragen und mit einem Titel
und einem Tag versehen werden
Protokolle der Tests